Nach einigen Wochen mit hoher Sonnenaktivität war am 13.5.12 ein nicht alltägliches Phänomen zu beobachten: Eine große Protuberanz hatte sich von der Sonne abgelöst.
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Planeten-Parade: Konjunktion Venus-Jupiter 26.3.12
Mond im Erdlicht
Und sie bewegt sich doch: Strichspuren
Und sie bewegt sich doch, die Erde. Ein kleiner Ausflug in die Himmelsmechanik: Die Erde dreht sich in (rund) 24 Stunden einmal um die eigene Achse, also 360°. Macht 15° pro Stunde. Dabei scheinen sich die Sterne für den irdischen Beobachter um den Himmelspol zu drehen – in Wahrheit bewegen wir uns natürlich darunter weg. Richtet man nun eine Kamera auf den Himmelspol aus und belichtet ausreichend lange, dann werden die Sterne als Kreisbögen abgebildet.
Mondfinsternis 10.12.2011
“Smile in the sky”: Zirkumzenitalbogen
Ein Regenbogen sieht man öfter – aber ein umgekehrter Regenbogen, noch dazu ganz ohne Regen? Eigentlich ist das kein Phänomen der Astronomie , sondern eine Erscheinung der Atmosphäre: Ein Zirkumzenitalbogen.
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Sommerhimmel mit dem Orion ED 80
Ein wunderbar klarer Himmel nach einem warmen Sommertag. An diesem Abend war mir irgendwie nach einem gemütlichen Beobachtungs-Spaziergang über den Sommerhimmel: keine Kamera, kein Kampf mit dem Tau am SC, kein Dobson-Schubsen. Ich habe daher mal meinen kleinen Orion ED 80/600-Refraktor auf die Celestron CAM gesetzt, mir einige Inspirationen aus dem Buch “Starhopper” geholt und das GoTo die Arbeit machen lassen.
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Sonne mit Herschelkeil – First Light
Über den Gebrauchtmarkt von Astronomie.de konnte ich ein schon länger eingeplantes Zubehörteil erwerben: Einen Herschelkeil von Intes zur Sonnenbeobachtung. Am 30.1. gab es die Gelegenheit zum “First Light”.
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Wien: Steine, die vom Himmel fallen
Nahe der Wiener Hofburg am Maria-Theresia-Platz liegt das Naturhistorische Museum. Neben vielen anderen wertvollen Austellungsstücken beherbergt es eine Meteoritensammlung von Weltrang, die rund 8500 Exponate umfasst.
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Streulicht-Studie
“Ein dunkler Himmel ist nur durch einen noch dunkleren Himmel zu ersetzen” – ein in der Astro-Szene häufiger verwendeteter Spruch. Auf den üblichen Lichtverschmutzungskarten schneidet meinen Standort im ländlichen Mittelfranken eigentlich ganz gut ab. Meine “Gartensternwarte” liegt am Ortsrand und wird von umliegenden Gebäuden von der Straßenbeleuchtung abgeschirmt. Leider doch nicht so gut wie gedacht, wie ich herausfand…